Das Wort Geopathologie ist eine Zusammensetzung aus den Silben GEO = die Erde betreffend, und Pathologie = die Lehre der Entstehung von Krankheiten.
Geopathologen befassen sich mit der Untersuchung von Störzonen, d.h. krankmachenden Strahlungsfeldern, z. B. Wasseradern, Gitternetze und Erdverwerfungen

Geopathologie
Grundlagen

 

In der Erde entstehen durch Zerfalls-
prozesse von spaltbarem Material ständig Neutronen (Teile des Atomkerns). Diese Neutronen sind sehr klein und bewegen sich mit großer Geschwindigkeit.

Treffen diese Neutronen auf den Menschen durchdringen Sie ihn ohne einen Schaden zu verursachen.

Ein Teil dieser Neutronen wird gebremst. Die Physiker sprechen dann von thermischen- oder gebremsten Neutronen, die dann einen viel größeren Wirkungsdurchmesser haben. Diese gebremsten Neutronen werden im Körper von Atomkernen eingefangen. Diese Atomkerne zerfallen. Dabei entsteht im Körper radioaktive Strahlung.
Diese beschädigt nun die Zellen des angrenzenden Gewebes. Am häufigsten werden dabei die Abwehrzellen beschädigt, weil wir von denen am meisten haben und diese sich am schnellsten teilen
Dies ist gesichertes Wissen.
Unsere Erfahrung ist, dass es Bereiche auf der Erde gibt, an denen deutlich mehr gebremste Neutronen vorkommen.

Diese Bereiche nennen wir Störzonen. (siehe auch Gitter)